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Die "Schweizer" Banken gibt es nicht mehr

Mittwoch, 16. August 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Es hat sich was ganz einschneidendes in der Schweizer Bankenlandschaft zum Negativen geändert. Nur wer in der Schweiz wohnt, dort gemeldet und dort steuerpflichtig ist, kann bei einer Schweizer Bank ein Konto haben. Wer aus irgendwelchen Gründen ins Ausland zieht, zum Beispiel wegen der Pensionierung und seinen Lebensabend in wärmeren Gefilden verbringen will, dem wird das Konto gekündigt und muss sein Geld ins Ausland transferieren. Das betrifft Schweizer und Nicht-Schweizer.


Das schlimme ist noch dazu, sobald man nicht mehr in der Schweiz gemeldet ist, wird das Konto eingefroren, kommt man nicht mehr an sein Geld ran. Die Banken sind der verlängerte Arm der Steuerbehörden geworden und es findet ein Informationsaustausch zwischen den Ländern statt.

Das Bankgeheimnis, dass wegen der Judenverfolgung in den 1930-Jahren eingeführt wurde, ist aufgehoben und gibt es faktisch nicht mehr!!! Die Schweizer Banken sind auf die Erpressungen der ausländischen Regierungen und Steuerbehörden völlig eingeknickt.

Das Sagen hat bei den Banken die "Compliance", also die interne Aufsichtsabteilung, welche die letzte Entscheidung fällt und nicht der Kundenbetreuer, so wie es früher war. Der hat keinerlei Kompetenz und kann nichts versprechen oder zusagen.

Man sitzt also mit einem "Hampelmann" zusammen, der bei jedem zweiten Satz sagt, "da muss ich zuerst anrufen und fragen, ob das geht." Völlig absurd ist die Kundenbeziehung geworden.

Im folgenden Interview erklärt Rechtsanwalt Vital Burger wie die Schweizer Banken mit seinen Mandanten umgegangen sind. Am schlimmsten hat sich die Zuger Kantonalbank daneben benommen, die langjährige Kunden wie Dreck behandelt. Zusagen werden nicht eingehalten und nur Hürden aufgestellt. Barabhebungen über 10'000 Franken sind nicht mehr möglich.

Die "Schweizer" Banken, so wie sie einmal waren, gibt es nicht mehr. Das heisst, jeder der in der Schweiz lebt und die Absicht hat ins Ausland zu gehen, sollte unbedingt vorher sein Geld in Sicherheit bringen. Wer im Ausland wohnt, ob Schweizer oder Nicht-Schweizer, kann sowieso nicht mehr ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen. Das ist schon länger vorbei.

Ich kenne sogar einen Fall, wo ein Rentner sich eine Weltreise für seinen Lebensabend gönnte, ein Jahr deshalb um die Welt reisen wollte, und seine Bank hat ihm das Konto gekündigt, weil er nicht mehr in der Schweiz sich aufhält. Sie sagten ganz frech zu ihm, "wenn sie zurück sind dürfen sie wieder ein Konto bei uns eröffnen."

Das ist nicht nur frech sondern unverschämt!!!



Hier ein Artikel des "Blick" mit dem Titel: "Heimatland! Schweizer Banken sperren Auslandschweizer aus"

"774'923 Auslandschweizer fühlen sich zunehmend heimatlos – was ihre Bankkonten angeht. Seit Jahren nehmen die Schikanen der Finanzinstitute für Schweizer Bürger mit Wohnsitz im Ausland zu: steigende Gebühren, wachsender bürokratischer Aufwand oder schlicht und einfach die Aufkündigung der Geschäftsbeziehungen."

Wenn Schweizer so abweisend und schlecht von den Schweizer Banken behandelt werden, kein Konto mehr haben können, dann erst recht Ausländer. Und das alles nur wegen dem Kniefall vor den USA und der EU.

Genauso wie es keine Schweizer Fluglinie mehr gibt, "Swiss" gehört der Lufthansa, gibt es keine echten Schweizer Banken mehr.

"Toblerone" mit dem Matterhorn als Symbol ist eine amerikanische Marke. Auch die "Milka" Schokolade mit der "lila Kuh" ist schon lange nicht Schweizerisch sondern amerikanisch.

Ovomaltine ist britisch und der Werbespruch, "Häsch dini Ovo hüt scho gha?" vergessene Geschichte.

Dass die Credit Suisse keine echte Schweizer Bank mehr ist, sieht man an den Besitzverhältnissen. Der Staatsfond von Katar hat fast 18 Prozent der Aktien bzw. durch Wandelanleihen Erwerbsrechte, ist der grösste Aktionär.

Bisher jedenfalls, denn heute hat Katar Aktien verkauft (aus Geldnot) und jetzt 15,91 Prozent. Saudi-Arabien ist mit 10,22 Prozent an der CS beteiligt. Also ein Viertel der Credit Suisse gehört den Scheichs!

Die Schweiz wurde von den Politikern und sonstigen Landesverrätern verscherbelt und verkauft.

UPDATE: Hat die Basler Zeitung meinen Artikel zum Anlass für einen eigenen zu diesem Thema genommen? "Aufstand der Auslandschweizer" - "Auflösung von Konten, Einzug von Kreditkarten oder hohe Gebühren: Der Ärger über die hiesigen Banken ist bei vielen Auslandschweizern gross."

insgesamt 23 Kommentare:

  1. boogieman sagt:

    Man sollte GENERELL sein Geld in Sicherheit bringen, egal ob in der Schweiz oder im restlichen Europa. Es wird in Brüssel wohl auch schon über Maßnahmen wie Kontosperrungen für Bankkunden geredet, um eventuelle Bankruns bei Bankenpleiten zu verhindern, ein weiteres Indiz dafür, wie fertig dieses Banken- und Finanzsystem ist: https://www.reuters.com/article/us-eu-banks-deposits-idUSKBN1AD1RS

  1. Ich kann jedem nur raten: "Holt euer Geld von der Bank"
    Selbst Schäuble sagte vor längerer Zeit diesen Satz
    Und auch wichtig
    Legt Vorräte an für längere Zeit
    Unsere Wirtschaft steht vor dem Kollaps dem Zusammenbruch
    Die europäische Wirtschaft wird kollabieren
    Sie ist schon dabei zu kollabieren
    Brüssel lügt wenn es sagt das alles in Ordnung ist
    Nichts ist mehr in Ordnung
    Weder bei uns in Europa noch in Übersee
    Wir werden ein Desaster erleben das fast schon biblische Ausmaße haben wird
    Nichts von dem was uns erzählt wird ist Wahr
    Lüge Lüge Lüge mehr nicht

  1. Harald sagt:

    Es kann natürlich jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken sein Geld auf ein russisches Bankkonto (Sberbank o.ä.) anzulegen. Da gibt es zumindest noch ordentliche Sparzinsen (bei Rubelkonto)und wenn sich der Rubel in Richtung Parität entwickeln sollte, freut sich das Anlegerherz umso mehr.
    Und wenn man bereits darüber nachsinnt, ob es nicht vernünftig wäre als gut ausgebildeter Ingenieur, Handwerker oder Landwirt seiner Familie eine Zukunft in einer Genfreien Landwirtschaftszone zu ermöglichen, hätte man ja bereits ein russisches Konto für einen schnellen Wechsel des Hauptwohnsitzes. Nur so ein Gedanke...

  1. Alt Görisch sagt:

    Kann man denn als Ausländer wenigstens noch in Lichtenstein ein Konto eröffnen oder geht das auch nicht mehr?

  1. Wie im Video gesagt ist es generell nur noch ab einer gewissen hohen Summe möglich. Je nach Herkunftsland zwischen 1 bis 5 Millionen Minimum. Hast du 1 Million?

    Aber es muss einem bewusst sein, ab 2018 melden die Banken die Kundendaten an das Finanzamt des Wohnortes des Kunden. Das heisst, der deutsche Fiskus weiss über alle Konten die im Ausland sind und Personen gehören die in Deutschland wohnen Bescheid.

    Das trifft auf alle europäischen Länder gegenseitig zu. Für was dann noch ein Konto im Ausland haben, wenn man es eh nicht geheim halten kann? Warum ein Konto in Liechtenstein führen, wenn das Finanzamt daheim alles mitbekommt?

    Das ist ja die ganze Absicht dahinter, die totale Kontrolle, niemand kann entkommen, um abzukassieren.

    Das nächste "Schlupfloch" das sie stopfen, Bargeld wird abgeschafft. Ist ja schon so in Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich. Wenn nur noch mit Karte bezahlt werden kann, wissen sie auch alles.

  1. Eidgenosse sagt:

    Dann nimm dein Geld doch einfach mit! So what?

  1. Du bist ein typischer "Füdlibürger" und denkst nicht so weit wie deine Nasenspitze. Warum soll man sein Konto in CH auflösen müssen, wenn man es immer hatte und jetzt Rentner in Spanien ist. Wo soll die AHV einbezahlt werden? Was ist wenn man eine Eigentumswohnung in CH noch hat. Soll der Mieter ins Ausland zahlen bei hohen Gebühren? Soll man aus dem Ausland die Unterhaltsrechnungen zahlen? Warum überhaupt sein Geld von Franken in eine fremde Währung wechseln müssen? Warum sein Geld einer spanischen oder italienischen oder sonstigen Euro-Pleitebank anvertrauen MÜSSEN?

  1. Alt Görisch sagt:

    Wie ist das bei einem Eurocrash? Wird dann der Schweizer Franken auch fallen oder sogar crashen? Macht es Sinn ein Multiwährungskonto das in Singapur,Hongkong Dollar oder Australische Dollar etc. geführt wird zu eröffnen? Auf der Insel Jersey bei England hat man die Möglichkeit bei der Barclaysbank ein Multiwährungskonto zu eröffnen! So braucht man nicht nach Singapur oder Hongkong zu fliegen für eine Kontoeröffnung.
    Es geht mir nicht darum Geld vor dem deutschen Fiskus zu verstecken, sondern nur vor einem Crash des Euro geschützt zu sein.

  1. Hallo Freeman, selbst deine Stammblockkunden stehen noch in vielen Dingen komplett auf dem Schlauch. Wie du schon sagst, sie denken nur so weit wie die Nasenspitze reicht. Diesen Verbrecherplan, welcher seit Jahrhunderten ausgeheckt und Stück für Stück verwirklicht wird kannst du nicht einfach mal so aushebeln. Wenn überhaupt musst du die meißten Fallstricke kennen, und wer kennt diese. Die Masse der Prolos ist nicht mal bereit sein Hirn zu öffnen um das Ausmaß dieser Verschwörung zu erfassen, geschweige zu begreifen !! Das Volk hätte die Macht, wenn es auch den Geist dazu aufbrächte. In diesem Sinne, bis bald Freeman !!

  1. laloopie sagt:

    @ Eidgenosse....so "einfach mitnehmen" ins Ausland kannste das nicht..
    1. Meist nicht mehr als ein bestimmter Betrag. Höhe des Betrages ist bei relevanten Behörden zu erfragen.
    2. Oder aber man muss angeben, wie viel man mitnimmt (Formulare sind auszufüllen, die gecheckt werden).
    Überweisung sind auch nur portions weise erlaubt.
    Konten kann man nur eröffnen, wenn man im Zielland offizielle Arbeit hat bzw. Sozialversicherungsnummer oder Steuernummer.
    Es gibt eine Liste, die sich MCAA nennt, die die internationale Zusammenarbeit der Länder angibt, die schon im globalen Strickmuster der Konten-Ueberpruefbarkeit involviert sind. Für einige Länder ist September 2017, und für andere Länder September 2018 anwendbar. Und damit hat es sich dann....dann ist aus die Maus. Alles ist dann transparent bis in die fast letzte Ecke des Planeten.

    Es werden überall Steine in den Weg gelegt.

    Eine Frage von mir: Warum werden neue (neugestaltete) Euronen-Scheine auf den "Markt" geschmissen, wenn das Bargeld abgeschafft werden soll? Weiss da jemand was drüber?

  1. Anonym sagt:

    Das Problem ist wo soll man sein Geld denn sonst hin bringen.
    Wir können lange jammern die Bundesräte wären Verräter am
    eigenen Volk usw, das nutzt aber nichts so lange keine guten
    Alternativen zu schweizer Banken aufgezeigt werden.
    Ich bekomme da erst ruhe wenn es die €U nicht mehr gibt
    und das us-amerikanische "Imperium" geschichte ist......

    Genauso wie mit den spekulationen ob die Immobilien in der
    Schweiz eines Tages 40% an Wert verlieren - also jetzt ver
    kaufen - oder behalten und weiter rätseln, wie sich die
    wirtschaftlichen Bindungen der Schweiz zur €U noch weiter
    entwickeln. Denn solange Bundesbern den Funktionären in
    Brü$$el weiter tief in den Arsch kriecht, solange muss auch
    damit gerechnet werden dass die Hochpreisinsel Schweiz
    systematisch auf europäisches Niveau eingedampft wird.

  1. Capote sagt:

    Die Schweizer steuern auf eine Katastrophe zu!

    Irgendwann werden auch wieder Zinsen bezahlt werden und dann müssen die Schweizer Banken auch Zinsen bieten, was für einen Grund sollte es heute sonst noch geben, sein Geld in die Schweiz zu bringen ? Dann werden aber auch plötzlich die Immobilienkredite teurer, wenn weltweit wieder 4 % Zinsen bezahlt werden, muss die Schweiz das auch machen und das heisst, dass die Immobilienkredite 6 bis 8 % Zinsen kosten werden. Das können viele Schweizer für das Haus, was Sie bewohnen, aber nicht bezahlen, also fallen die Immobilienpreise. Damit kommt die nächste unbezahlbare Katastrophe, die Immobilien sind weniger wert, als mit dem Wert, den Sie als Sicherheit für die Aufgenommenen Kredite bieten. dann kommen die Banken und wollen eine "Nachbesicherung", die schon gar keiner bezhlen kann.

    Nehmen wir an, Herr Zgraggen hat eine Immobilie mit Verkehrswert 600'000 CHF, davon 500'000 geliehen und muss 3 % Zinsen dafür bezahlen, sind das 15'000 CHF pro Jahr. Wenn die Schuldzinsen nun auf 7 % heraufgehen, wären das 35'000 CHF, die Herr Zgraggen nicht bezahlen kann, dafür hat die Immobilie plötzlich nur noch einen Verkehrswert von 400'000 CHF, die Bank leiht aber nur 80 % des Verkehrswertes, also 320'000 CHF, also soll Herr Zgraggen mal eben 180'000 CHF als Nachbesicherung ablösen, sprich bar bezahlen und auf die Restschuld von 320'000 Jahreszinsen von 22'400 CHF bezahlen.

    Das wird noch heiter... Die Schweizer Regierung sollte schnellstens den Eigenmietwert komplett abschaffen, dass die Schweizer Ihre Immobilien so weit als möglich ablösen können, bevor der Kläpf kommt, aber nichts rührt sich.....

  1. Unknown sagt:

    Das geschieht der heutigen Gesellschaft doch recht... Das liegt daran das die Menschen den Bezug zu Bargeld verloren haben... Mittlerweile wird ja schon eine Packung Kaugummi für 2€ an der tanke mit Karte bezahlt... Kein Mensch hat mehr Bargeld Zuhause weil es zu unsicher ist... Aber auf dem Konto ist es noch unsicherer und man wird dich teilweise schon entmündigt von seinem eigenen Geld....
    Am Automat ist nur eine Abholung bis zu einer gewissen summe möglich...

    Deshalb kommt doch auch die stufenweise Abschaffung des Bargeldes... weil es niemand mehr juckt da eh kein mensCh oder nur noch ein kleiner Teil Bargeld in der Tasche hat...
    Weil es ja ach so bequem ist mit Karte oder Handy oder was weiß ich waß zu zahlen...
    Aber die macht das zu ändern haben die Menschen selbst in der Hand... Nur sie tun es nicht weil es in Deutschland immer noch zu bequem ist...

  1. Unknown sagt:

    Qas ist mit den vielen Milliarden (Billionen?) Passiert, die in Panama auf Schwarzgeld Konten gefunden wurden?
    Davon hört man nichts mehr. Und die Kanalinseln? Hier wird wieder mit 2erlei Maß gemessen.
    Btw.
    Die illegal erworbenen Steuer-CDs aus der Schweiz gehen ZUERST zur deutschen Justiz und danach zu den dt. Steuerbehörden.
    Weil die Justiz erst diese Daten entschärft und Parteien und genossen beschützt

  1. voglpet sagt:

    Wenn es in der Schweiz schon so aussieht, kann man sich gut vorstellen, wie es im übrigen Europa aussieht. Viele Länder besitzen wahrscheinlich gar nichts Eigenes mehr.

  1. Unknown sagt:

    Es gibt schon lange alternative Wege sein Geld in Sicherheit zu bringen. Nicht umsonst steigt gerade die Beliebtheit von Bitcoin und Cryptowährungen. Für alle die eine anonyme anlage Alternative suchen sollten die Cryptowährung "Verge" ansehen. Diese bietet schnellen Transfer und Anonymität. Also Wege und Möglichkeiten gibt es, man muss sie nur wahrnehmen.

  1. Diese Aussage ist völlig falsch und ich warne davor. Bitcoin als Wertanlage und als Sicherheit zu sehen ist ein Trugschluss. Es ist nur ein Zahlungsmittel. Bitcoins benutzt man nur um Transaktionen anonym durchzuführen, um etwas zu kaufen oder zu verkaufen, mehr nicht.

    Alle Kryptowährungen sind reine Fantasie und nichts reelles, existieren nur in der virtuellen Welt der Elektronik als Bits und Bytes. Bei einem EMP durch eine Atomexplosion oder massiven Sonnensturm sind sie verschwunden.

    Nur was man in der Hand halten kann ist ein echter Wert. Den besten und langlebigsten Wert stell nur Grund und Boden dar. Der wird schon seit Millionen Jahren nicht mehr.

    Die reichsten Menschen der Welt sind alle Grossgrundbesitzer. Dann kann man Boden für vieles verwenden, ein Haus als Schutz darauf zu bauen und man kann Lebensmittel damit produzieren.

  1. Schweiz des mittleren Ostens: Libanon :) dort bekommt ihr das beste Bankgeheimnis!!!!

  1. Eidgenosse sagt:

    Nicht vergessen Gold u.Silber Barren kaufen! Solange man dies noch kaufen kann.
    Dies Barbarische Delikt hat so mache Geldentwertung überdauert. hi ho

    Sollen diese Banken eines Tages ihre wertlose Papierschnitzel doch behalten.

  1. Surcasti sagt:

    Ich habe seit Ende 80er Jahren ein Kto. bei der Raiff. Als ich nun ins Ausland wegen Pensionierung ging kam die erste Überraschung. Statt 8.- in Jahr muss ich nun 30.- als Ktoführung bezahlen. Als ich vom Ausland aus ins E-Banking wollte, stellte ich fest dass es mir kommertarlos gesperrt wurde. So musste ich eine Vollmacht an eine Bekannte ausstellen, die für mich Zahlung in der CH machen "durfte"!! Alles reklamieren nützte nichts. Nun bin ich gezwungen meine AHV an eine ausländische Bank auszahlen zu lassen und so die letzten Fäden von der Schweiz zu durchtrennen. Das alles ist als Folge der Sitzungen der Bildeerberger zurückzuführen denke ich. Danke an die Raiffeisen und an alles Beteiligten, ihr könnt einem doch vieles vermiessen. Aber eines Tages wird es euch Banken in dieser Art nicht mehr geben.

  1. Eidgenosse sagt:

    Hallo Surcasti,

    habe ein Schweizer Bank Konto für meine Thailändische Lebensgefährtin in der Schweiz eröffnet.
    Bei der Swissquote Online Bank. Musste natürlich Ihr Wohnort, übersetzt in Deutsch oder Englisch Notariell Beglaubigen lassen, Passkopie u. bei der Online Eröffnung jene Fragen beantworten. Wurde ins Ausland angerufen, dass Kto. sei eröffnet und die Unterlagen geprüft worden. Die haben da ein top Kundenservice da wird man noch als Kunde behandelt.

    Ich Persönlich habe seit Jahren dort ein Konto. Als ich meine Adresse geändert habe musste ich einige Fragen beantworten. Habe diese Wahrheitsgetreu beantwortet und kann meine Überweisungen als Rentner problemlos somit ausführen. Mein Kto. bei der Credit Suisse, Spesen Parasiten habe ich gekündigt.

    So wie ich das in Erinnerung habe reicht bei einem Schweizer die Passkopie und die Wohnsitz Adresse im Ausland. Bitte nachfragen.

    Ich hoffe Dir und den Ausland Schweizern gedient zu haben.

  1. roby sagt:

    Wer braucht schon eine "schweizer" bank.Ich bin vor 81/2 jahren nach südamerika ausgewandert und habe hier meine hausbank mit der ich sehr zufrieden bin. Hier wird man nicht nur als wertvoller kunde behandelt sondern bekommt auch noch einen anständigen zins. Wer immer noch der meinung ist schweizer banken wären sicher den kann ich nur bemitleiden.

  1. Unknown sagt:

    Ich muß dem widersprechen, was hier behauptet wird. Ich habe ein Schweizer Bankkonto und wohne in Deutschland. Letzte Woche habe ich erst eine Kundenserviceanfrage zu Gebühren im Ausland, da ich ja in Deutschland wohne abgeschickt, welche promt beantwortet wurde. Das heißt selbst wenn ich als "Ausländer" durchs Radar gerutscht wäre, hätte ich spätestens da auf mich aufmerksam gemacht und mir hätte das Konto gekündigt werden müssen. Das ist nicht erfolgt.

    Was ich bestätigen kann, ist daß es eine Anfrage der Bank im September bezüglich des Wohnsitzes gab, zwecks Steuerinformation. Dort stand lediglich das es eine Selbstauskunft zur Steueransässigkeit ist. Ich habe den Unterlagen meine AGB hinzugefügt mit dem Verweis, daß dies nur zur Dokumentationszwecken, nicht aber zur Weitergabe an Dritte verwendet werden darf. Das wurde so akzeptiert.